Egal, ob im Sommer oder Frühling oder Winter: Nackt wollen wir ja alle gut aussehen, oder? Klar, man sieht zwar nur im Sommer am Strand, ob unsere Beine und Po mit Cellulite übersät sind - aber das Wichtigste ist doch, sich tagtäglich in seinem Körper wohl zu fühlen. Cellulite ist kein Normalzustand, daher lohnt es sich nachhaltig dagegen vorzugehen - damit Sie Ihren Körper lieben und sich jeden Tag rundum wohl fühlen.
Wenn wir von Cellulite sprechen, liegt der Fokus auf den oberflächlichen Faszien, die sich im Unterhautgewebe befinden. Sie vermischen sich mit der Lederhaut und speichern Wasser und Fett.
Das Bindegewebe bei Frauen ist besonders anfällig für die vermehrte Einlagerungen von Fettzellen und die Stauung von Lymphflüssigkeit. So entstehen unliebsame Beulen und Dellen an Oberschenkeln und Po - man spricht von einer Orangenhaut.
Warum haben Männer eigentlich keine Cellulite? Das liegt vor allem am weiblichen Hormon Östrogen. Es fördert die Entstehung von Cellulite, weswegen die Orangenhaut auch im Rahmen des Menstruationszyklus schwanken kann.
Darüber hinaus erhöhen eine falsche Ernährung und Bewegungsmangel die Fettreserven, wodurch die Depots noch mehr Raum benötigen und sich weiter ausbreiten.
1. Das A und O gegen Cellulite ist definitiv Bewegung. Sport sorgt zum einen für eine bessere Durchblutung (schlechte Durchblutung begünstigt Orangenhaut). Zudem wird Fett verbrannt und die Muskulatur unter den Fettzellen trainiert, wodurch das Gewebe straffer und die Cellulite reduziert wird.
2. Eine vitaminreiche Ernährung kann ebenfalls Cellulite bekämpfen. Wer sich kohlenhydratarm ernährt, kann das Körpergewicht halten und (bitte langsam!) reduzieren. Essen Sie reichlich Vitamin E, das in Nüssen und Vollkornprodukten enthalten ist, und Vitamin C (in Zitrusfrüchten und Gemüse). Beide sind wahre Stoffwechselbooster! Meiden sollten Sie Salz, Zucker und auch Alkohol. Salz bindet nämlich Wasser, und fördert so die Wassereinlagerung im Gewebe – was ebenfalls zu Beulen führen kann. Setzen Sie lieber auf Kräuter und den guten alten Pfeffer!
3. Als wahres Wundermittel gegen Cellulite gilt das Faszientraining. Ein gezieltes Faszientraining kann die Zellen im Bindegewebe stimulieren und die Produktion von Kollagenfasern fördern. Faszientraining ist kein Allheilmittel gegen Cellulite, kann aber bei kontinuierlicher Anwendung das Bindegewebe straffen und somit den Fettzellen in der Haut weniger Raum bieten, was Cellulite nachhaltig verringern kann.
Eine gesunde Ernährung und genügend Bewegung sind wichtig, um nachhaltig Cellulite zu bekämpfen. Falls Sie das Ganze beschleunigen möchten, ist unsere Hüft-Hose wie für Sie geschaffen.
STAUDT® Hüft-Hosen
Gegen Hüftschmerzen und Cellulite
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Die STAUDT® Hüft-Hose kann das Hautbild verbessen, da sie sich positiv auf die Faszien-Gesundheit auswirkt und auch in der Tiefe des Fasziengewebes wirksam ist.
Wichtig bei der „Bekämpfung“ von Cellulite mit der Hüft-Hose ist, dass Sie sie regelmäßig anwenden – nur dann ist eine positive Entwicklung zu erwarten. Das Bindegewebe verändert sich in seiner Struktur nur sehr langsam und daher dauert es zumindest 2 Monate, bis sich das Bindegewebe nachhaltig verändert hat. Die Ergebnisse lassen sich zeigen!
Also ich teste die Staudt Hüft-Hose seit 4. Juni. Ich hab sie jede Nacht getragen.
Das Tragen der Hose ist sehr angenehm (überhaupt bei diesen kühlen Nächten ist es toll wenn man etwas Warmes anhat).
Auch das Verstellen mit den Klettverschlüssen geht schnell und einfach. Meine anfänglichen Bedenken, dass die Klettverschlüsse unangenehm beim Schlafen sind, haben sich nicht bestätigt.
Am 4. Juni begann ich mit einer Stoffwechseldiät, also kein Zucker, kein Fett, kein Alkohol, und vermehrt Sport. 10 Tage später hatte ich schon 2,5 Kilo abgenommen. Jetzt habe ich durch die Ernährungsumstellung und das Tragen der Hose 10 kg abgenommen.
Mir geht’s recht gut, da ich nun abgenommen habe, das Hautbild ist feiner geworden. Ich habe jede Woche ein Selfi gemacht zum Vergleich.
Jetzt werde ich im Herbst nochmal durchstarten.
Erfahrungsbericht Andrea Z. zur STAUDT Hüft-Hose
Bonus-Tipp: Einen positiven Effekt für die Durchblutung haben auch Wechselduschen (Kneipp-Methode). Dafür einfach die Dusche von Kalt auf Warm im Wechsel stellen. Je etwa eine halbe Minute brausen, dann wieder wechseln, mit kalt beenden – und das bei jeder Dusche, auch im Winter!