Einschlafprobleme? Schmerzen beim Aufstehen? Ein verspannter Kiefer nach dem Aufwachen? Ein Bettnachbar, der Sie mit sägenden Schnarchgeräuschen vom Schlafen abhält? Oder alles gleichzeitig? - Wenn Sie unter diesen Beschwerden leiden, dann ist Ihr Schlaf alles andere als erholsam. Er ist jedoch wichtig für den Körper, um gesund zu bleiben oder sich von Schmerzen zu regenerieren. Die Schlafqualität spielt eine große Rolle - ohne gesunde Schlafhygiene können wir uns am nächsten Tag trotz 8-9 Stunden Schlafes matt und energielos fühlen.
Wie erholsam der Schlaf sein kann, zeigen die Staudt Manschetten. Sie nutzen die nächtlichen Bewegungen und ermöglichen so eine effektive Besserung. Das ist nicht die einzige Möglichkeit die Schlafroutine zu verbessern. Deshalb erfahren Sie hier, wie Sie erholsam und gesund schlafen können - und zwar jede Nacht. Lesen Sie heute 4 Tipps, wie Sie Ihre Schlafhygiene optimieren können.
Tipp 1: Verspannungen vorbeugen
Das Ziel einer erholsamen Nacht ist morgens entspannter aufzuwachen als man am Abend zuvor eingeschlafen ist. Schlaf sollte der Regenerierung des Körpers dienen, daher sollten Sie morgens ohne Verspannungen aufwachen.
- Abhilfe kann hier eine neue passende Matratze schaffen, die mit dem richtigen Härtegrad den Körper an den richtigen Stellen unterstützt. Auch das Kissen sollte passend zum Körper des Schläfers gewählt werden, um sich darauf perfekt erholen zu können.
- Spezielle Matratzenauflagen für überbelastete Körperteile können zusätzlich helfen, den Körper über Nacht wieder fit zu machen. Sie helfen gezielt den Schmerz zu lindern und regen den Körper zur Heilung an.
- Verspannungen im Kiefer und im Nacken, aber auch Müdigkeit und Abgeschlagenheit, entstehen oftmals durch unbewusstes Knirschen der Zähne. Diese können durch eine entsprechende Knirscherschiene gemildert werden.
Tipp 2: Schlafposition optimieren
Schmerzen können in verschiedenen Schlafpositionen besser bzw. schlimmer werden. Je nachdem, unter welchen Beschwerden gelitten wird, sollte die Schlafposition gewählt werden.
- Bei einer Neigung zu Rückenschmerzen sollte am besten auch auf dem Rücken geschlafen und gegebenenfalls Kissen im unteren Rücken und in den Kniekehlen unterlegt werden, damit die Wirbelsäule entlastet wird. Sie bringen damit die Wirbelsäule in ihre natürliche Position.
- Ebenso bei Nackenschmerzen. Es wird empfohlen auf einem flachen Kissen, welches als Stütze für den Nacken dienen soll, auf dem Rücken zu schlafen. Dadurch werden die Halsmuskeln entlastet, da sie das Gewicht des Kopfes nicht alleine tragen müssen.
- Bei Schulterschmerzen sollte die betroffene Schulter möglichst wenig belastet werden. Grundsätzlich ist das Schlafen auf dem Rücken am günstigsten. Die Bauchlage entlastet die Schultern, behindert aber dafür die Atmung. Mit Seitenlage ist die Belastung der Schultern oft am größten. Falls Sie unter Schulterschmerzen leiden und Seitenschläfer sind, sollten Sie die Seitenlage mit einem Seitenschläferkissen verbessern, das den Körper während der Nacht unterstützt.
- Auch beim Schnarchen kann die Schlafposition eine Rolle spielen. Manchmal reicht es schon aus die Rückenlage zu vermeiden, um wieder ruhig schlafen zu können.
Quelle: https://somnishop.com/schlaf-die-richtige-schlafposition
Auch wenn es anfangs unbequem scheint, ist der Körper zum Glück ein Gewohnheitstier. Umso öfter in der optimalen Position geschlafen wird, umso eher nimmt der Körper auch ohne Hilfe diese Position ein. Die richtige Schlafposition kann also antrainiert werden. Hierbei können z.B. Kissen verwendet werden, um ein Drehen im Schlaf zu verhindern.
Tipp 3: Ruhig schlafen
Sie haben es sicher schonmal erlebt - Schnarchen kann nicht nur störend für einen selbst und den Bettpartner sein, es kann auch ungesunde Auswirkungen auf den Körper haben. Während der Nacht durchlebt der Körper verschiedene Schlafphasen, aus denen man nicht aufgrund störender Geräusche oder Atemaussetzer gerissen werden sollte. Das ist wichtig, damit der Körper Erlebnisse des Tages gut verarbeiten kann. Eine österreichische Umfrage zum Thema Schnarchen nach Altersgruppe zeigt, dass von über 50-Jährigen mehr als 50% der Männer und über 30% der Frauen schnarchen:
Es sind also viele Menschen von einem Problem betroffen, das meist lieber verschwiegen wird.
- Die Auswirkungen des Schnarchens auf den Schlaf des Bettpartners hat im Jahr 2011 eine Studie der British Lung Foundation untersucht. Demnach fühlen sich 41% der Frauen und 24% der Männer, die in Beziehungen mit Schnarchern leben, vom Schnarchen ihres Partners stark gestört. Etwa 70% der Betroffenen verlieren laut der British Lung Foundation durch das Schnarchen des Partners pro Nacht 1,5 Stunden oder mehr an Schlaf.
- Gegen das Schnarchen gibt es ein breites Lösungsangebot: Schnarchschienen, die CPAP Therapie, Nasenspreizer, Rückenlageverhinderer, etc. Was davon am besten zu einem passt, hängt von der Schnarchursache ab und sollte dafür passend gewählt werden.
- Vor allem bei Schlafapnoe, einer krankhafte Form des Schnarchens, bei der es zu Atemaussetzern kommt, sollte schnellstmöglich eine Lösung gefunden werden.
Trauen Sie sich also und sprechen Sie Ihren Arzt an oder machen Sie online einen Schnarchtest.
Tipp 4: Entspannt einschlafen
Wenn das Einschlafen schwer fällt, wird trotz aller Schlaftipps die Nacht zu kurz. Vor allem bei Schmerzen wird es oft schwierig einfach abzuschalten. Ziel ist es, entspannt und sorgenfrei zu Bett gehen zu können durch Reduzierung der Ablenkung vom Umfeld und den eigenen Gedanken.
- Eine kurze Meditation vor dem Schlafen gehen kann helfen, den Körper zu entspannen und sorgenfrei einzuschlafen.
- Auch auf das Handy sollte vor dem Schlafen verzichtet werden, genauso wie der Fernseher sollten beide Geräte rechtzeitig ausgeschaltet werden.
- Wer dann noch Hilfe beim Zur-Ruhe-kommen braucht, kann zu natürlichen Hilfsmitteln, wie Baldrian oder den Schlaf gut Kapseln von Staudt greifen. Diese erleichtern auf Basis pflanzlicher Wirkstoffe das Einschlafen und sorgen endlich wieder für einen ruhigen und erholsamen Schlaf bis zum nächsten Morgen.
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